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Eine Lanze für Inhaltserzeuger

Inhaltserzeuger oder auch gerne „Content creator“ genannte Personen, Gruppen und sonstige Ansammlungen. Sie alle machen Dinge, die mehr oder weniger mit unserem Hobby zu tun haben. Und ich schließe mich und andere, die kleine, persönliche Blogs wie dieses hier betreiben damit ein.

Lasst mich erst einmal damit anfangen, dass ich den Begriff „Content creator“ furchtbar finde. Wir sind keine Inhaltserzeuger. Das klingt so nach Massenware, Fließbandproduktion und Lieblosigkeit.

Wir sind Fans, Hobbyisten und Enthusiasten. Wir begeistern uns für etwas und wollen diese Begeisterung mit euch teilen. Viele machen das kostenfrei und in ihrer Freizeit. Einige haben einen Trinkgeldbecher in irgendeiner Art. (Paypal me Links, Kaffee spenden Seiten oder gleich eine Patreon Seite) Und ganz wenige haben regelrechte Mitgliedsbeiträge. Bei letzteren kann man argumentieren, ob das noch Enthusiasten sind oder nicht doch schon Inhaltserzeuger. Aber alle Beispiele, die mir spontan für das letzte Modell einfallen, haben so viel gratis Inhalte und eine Geschichte, die zeigt, dass sie mit viel Enthusiasmus zum Punkt heute gekommen sind, dass ich sie hier alle mit einschließen möchte. Auch wenn sie mit ihrem Hobby ihren Lebensunterhalt verdienen.

Kleine Hobbyisten, wie ich, machen das alles nebenbei, wenn sie Lust und Zeit haben und eben „einfach so“.  Manchmal kommt ein „hey, netter Artikel/Video/Projekt“ aber das war es in der Regel auch. Keine Ansprüche, keine Quengelei. (Ok, es hilft, wenn man die Kommentarfunktion (aus Datenschutzgründen) deaktiviert hat und nur ab und an bei Twitter und Co. rein schaut).

Dann kommen die enthusiastischen Fans, die regelmäßig Sachen veröffentlichen und dann auch schon einen gewissen Qualitätsanspruch haben. Bei solchen Fans bilden sich oft kleine Gemeinden von anderen Fans und man freut sich über das Erschaffene. Allerdings gibt es mit jeder Ansammlung von Leuten immer ein Problem: es sind alles Menschen und Menschen „are the Wurst![tm]“. Soll heißen: früher oder später, wenn die Fangemeinde um die enthusiastischen Fans eine gewisse Größe erreicht hat, der Blog/Podcast/VLog eine gewisse Reichweite, stellt sich eine Erwartungshaltung ein. Wenn zwei Jahre lang jeden Freitag die Nachrichten der Woche verwurstet werden, dann passiert das doch auch nächste Woche. Oder nicht? Und wenn nicht, warum nicht? Warum sagt man nichts! Und überhaupt: wieso bin ich hier noch und bezahle nichts für den gratis Inhalt?!

Ihr seht, man rutscht schnell rein ins Nörgeln. Wichtig ist, dass man sich immer vor Augen hält: so lange jemand seine Arbeit, Leidenschaft, Blut, Schweiß und Tränen in ein Projekt steckt, ohne dafür bezahlt zu werden, hat kein Außenstehender irgendeinen Anspruch. Wenn dann mal was ausfällt oder verschoben wird, ja, dann ärgert man sich aber vielleicht hinterfragt man dann auch einmal, warum das passiert ist? Der PC vom Redakteur abgeraucht? Todesfall in der Familie? Plötzliche Unterlassungserklärung von Firma XYZ? Hinter allem stecken immer noch Menschen. Und Menschen sind nicht perfekt.

Und wenn einem nicht mehr gefällt, was eine Gruppe macht, der man seit Jahren folgt? Dann sagt man „Danke für den Fisch“ und zieht seiner Wege. Ganz einfach. Da ist die Tür, es wird keiner Gezwungen zu bleiben und zu lesen/hören.

Konstruktive Kritik hingegen, sollte, wenn sie hinreichend gut Formuliert ist, immer möglich sein. Angefangen von simplen Dingen wie „Eure Audiospur ist streckenweise zu leise“ über „die Bilder sind sehr unscharf, man kann leider nichts erkennen“ bis zu „ihr habt da den Link vergessen“ kann da alles kommen. Auch inhaltliche Kritik aber die sollte dann nicht nur ein „das finde ich Kacke so“ sein, sondern auch ein „ich würde viel lieber…“ enthalten. So kann eine Diskussion entstehen. So kann sich etwas entwickeln.

Und zu guter Letzt bricht sich auch keiner einen aus der Krone, wenn man ab und an mal ein Lob da lässt. Ein simples „Danke“ wirkt wunder. Und um das gleich mal für einen Haufen Inhaltserzeuger Enthusiasten zu machen, hier mein kollektives Danke an:

Ich habe da jetzt mit Sicherheit einige auf die Schnelle vergessen, aber ich bemühe ich jedes mal, wenn ich Inhalte sehe, lese oder höre, dir mit gefallen, einen positiven Kommentar da zu lassen. Ist fast wie Blut spenden, tut nicht weh und hilft viel! ;)

Berg der Schande

Berg der Schande (oder auch pile of shame) nennen viele Tabletop Spieler den Haufen an Miniaturen, die unbemalt in Schränken, Kisten und Kartons liegen und auf Farbe warten. Ich habe das mal für mich überschlagen. Also tief Luft holen, Augen zu und durch.

Warhammer 40.000 (2. bis 5. Edition)
  • 200+ Orks und Goblins
  • 40+ Space Marines
  • 21 Dark Eldar
  • 20+ Tyranidne
Celtos
  • ungezählte Mengen an Blister
Judge Dredd
  • 20+ Miniaturen…
Fanticide, a Tabletop Fantasy Skirmish Game
  • 10 Miniaturen
Warhammer Fantasy Battles (6. Edition)
  • 80+ Orks
  • 40+ Imperium
Blood Bowl
  • 10+ Orks
  • 20+ Menschen
  • 5+ Goblins

Und ich habe bestimmt noch das eine oder andere vergessen. Zusammen also über 460 Miniaturen… AAAAAAAAAAAAAARGH!

https://pixabay.com/de/fehler-mouse-trap-t%C3%B6richt-verletzt-2344150/

Vorsicht Falle!

Eine kleine Lektion in Sachen Hobbyrattenschwanz.

Was meine ich damit? Nun ich will es mal an einem persönlichem Beispiel verdeutlichen. Demnächst kommt ja Star Wars: Legion in den Handel und ich werde es mir holen.

Grundbox:  90 Euro

Damit hat man eigentlich alles, um die ersten Spiele zu bestreiten. Aber für ein „richtiges“ Spiel braucht man 800 Punkte an Einheiten. Abgesehen vom AT-ST und dem T-47 Airspeeder sind in der Grundbox alle Miniaturen der ersten Welle vorhanden. Zusätzliche Würfel, Messstöcke etc. braucht man nicht. Aber so ein AT-ST und ein T-47 machen schon die 800 Punkte voll. Nachtrag: Wie mir korrekter Weise auf Facebook gesagt wurde, braucht man für ein 800 Punkte Spiel nicht nur 800 Punkte, sondern auch 3 Corps/Truppen Einheiten pro Seite. Also muss man doch noch je ein mal Sturmtruppen und Rebellentruppen kaufen. (Noch ein Nachtrag: Wenn man mittels Battlescribe versucht aus der Grundbox plus AT-ST und T-47 für jede Seite 800 Punkte zu kitzeln, so klappt das fürs Imperium (797 Punkte) aber nicht für die Rebellen (702 Punkte). Und noch ein Nachtrag: Man hat in der Grundbox auch nicht genug Befehlsmarker für drei Truppen Einheiten. Clever FFG, clever… hinterhältig und teuer aber clever ;))

AT-ST: 50 Euro

T-47: 30 Euro

Rebel Troopers: 25 Euro

Stormtroopers: 25 Euro

Zwischensumme: 220 Euro

Um. Ja, das ist schon mehr. Aber dann hat man ja alles. Oder? Als „alt gedienter Hobbyrecke“ hat man ja Kleber, Farben, Werkzeug, Base Gestaltungsmaterial und ganz wichtig Grundierung. Oh. Nein, die ist ja gerade alle. Die braucht man auch. Sogar dringend.

Grundierung: 12 Euro

Zwischensumme: 232 Euro

Ja, das ist dann jetzt aber alles. Schließlich passt ja alles auch hinterher wieder in die Box und man braucht keinen Koffer. Aber die Karten, die sollte man schon in Schutzhüllen packen. Eine Packung für die kleinen Karten und eine für die Großen. Ist nicht schlimm, passen ja auch für X-Wing, kann man also weiter verwenden, wenn was über bleibt

Kartenhüllen: 6 Euro

Zwischensumme: 238 Euro

Aber so lose rumliegen lassen kann man die Karten auch nicht. Boxen sind doof. Aber da gab es doch so schöne Hüllen von Ultimate Guard.

Hefthüllen: 5 Euro

Zwischensumme: 243 Euro

Jetzt, jetzt hat man alles um glücklich zu sein… bis auf die folgenden Erweiterungen, die erst noch erscheinen werden und die 4 Einheiten, die zwar in der Grundbox enthalten sind aber noch extra Karten haben…

Ich könnte das jetzt noch recht lange so weiter führen. Die zwei verbleibenden Erweiterungen der ersten Welle (Speeder Bikes und AT-RT) wären noch einmal 50 Euro und das, was wir über Welle 2 wissen (Leia, Veers, Rebellen Trooper, Snowtrooper) knabbert auch noch einmal mit 76 Euro am Geldbeutel. So schnell wird aus einem 90 Euro Spiel eine Investition von über 370 Euro. Drum prüfe, wer sich ewig… ach. Schaut auf euer Konto und überlegt euch, ob ihr euch das leisten könnt. Im Zweifelsfall einfach ein wenig warten.

In diesem Sinne: Karsten, ich brauch noch Grundierung!

Weiter wie bisher?

Weil es mir gerade nicht aus dem Kopf geht und auch einen (für mich) sehr direkten Einfluss auf mein Hobby hat, muss ich jetzt doch an dieser Stelle ein paar Sachen los werden.

Vorweg: Dies ist kein Angriff oder Vorwurf gegen einzelne Personen, sondern eine Darstellung des Ist-Zustandes aus meiner Sicht und den sich daraus anbahnenden Konsequenzen.

Vielfältigkeit vs. Menge der Spieler

Mein erster Kontakt mit dem Hobby „Miniaturenschubbsen“ hatte ich mit der Ausgabe 21 des deutschen White Dwarf von Games Workshop. Das war im September 1997. Danach war für mich lange Zeit Games Workshop und seine Produkte identisch mit Miniature Wargaming. Warhammer Fantasy, Warhammer 40k, Epic, Blood Bowl, Gorka Morka, Necromunda und Mortheim. Das hatte zur Folge, dass die Menge der verfügbaren Spieler sich auf einen überschaubare Anzahl Systeme verteilten und man sehr einfach Spieler fand. Erst Anfang 2000 bekam ich mit, dass es auch noch andere Systeme und Hersteller gibt, wie damals iKore mit ihrem System Celtos. Und heute? Ich will mal versuchen alle aufzuzählen, die mir einfallen:

  • Warhammer Age of Sigmar
  • Warhamemr 40.000
  • Blood Bowl
  • Herr der Ringe
  • Flames of War
  • Warmachine
  • Freebooters Fate
  • Celtos
  • Star Wars: X-Wing
  • Star Wars: Armada
  • Dystopian Wars
  • Dead Man’s Hand
  • Frostgrave
  • Saga
  • Battletech
  • Star Wars: Legion (ab 2018)
  • Fallout: Wasteland Warfare (ab 2018)

Von 7 auf 17 die mir einfallen und es gibt noch Unmengen mehr. Aktuelle Systeme, nicht mehr Produzierte Systeme, die aber immer noch gespielt werden und und und… Natürlich ist Vielfältigkeit prinzipiell gut und Auswahl zu haben ist immer gut aber die Menge an Spielern ist endlich. Machen wir ein Zahlenspiel: das Forum vom playnetix (meinem Spielclub) hat ca 140 Registrierte Mitglieder. Verdoppeln wir mal die Zahl, um all diejenigen zu kompensieren, die zwar spielen aber nur im GW Laden oder unter Freunden. Bei 7 Systemen und 280 Spielern habe ich einen Durchschnitt von 40 Spielern pro System. Damit kann man was erreichen. Sei es Turniere zu organisieren oder Ligen zu spielen. Bei 17 Systemen sind das etwas mehr als 16 Spieler pro System. Und da das nur der Durchschnitt ist, kann man sich denken, dass kleine oder neue und noch nicht etablierte Systeme deutlich weniger Spieler haben. Es wird also zur echten Frustration jemanden zum Spielen zu finden. So gesehen ist Vielfältigkeit als eher schädlich. Eine Zwickmühle.

GW Store vs. Hobby Store

Wie es in anderen Städten aussieht, kann ich nicht beurteilen aber in Oldenburg selber fehlt (mir persönlich) ein Hobby Geschäft. Einer, der sich ausschließlich auf Tabletop Wargaming stützt. Allerdings bin ich mir durchaus bewusst, dass kaum eine finanziell sinnvolle Option ist, wenn es nur 0.2% der Einwohner an potentielle Kunden hier vor Ort gibt. Zur Zeit teilt sich der Markt (aus meiner Sicht) so auf:

  • GW Store, Innenstadt: alles an GW Zeug.
  • Comic, Buch und Spiel, Innenstadt: Restbestände GW, Army Painter Farben, X-Wing, Armada sowie Brett- und Gesellschaftsspiele
  • anspielbar, Kreyen-Centrum: X-Wing, Armada sowie Brett- und Gesellschaftsspiele

Mit meinem derzeitigem Hobbyschwerpunkt (aka: „wo ich das meiste Geld lasse“) X-Wing ist mir anspielbar am nächsten. Sowohl räumlich als auch persönlich. Es ist so einfach gewachsen. Aber mit den angekündigten Systemen SW:L und F:WW wird sich das bestimmt zu einem Teil verschieben.

Was keiner der örtlichen, mir bekannten, Händler anbietet: Hobbyzubehör, das nicht von GW stammt. Also Pinsel, Farben, Werkzeuge, Basegestaltung etc. Hier würde ein Laden, wie wir ihn im „Spielmann“ hatten gut in meine Welt passen. Aber das wird wohl nichts werden, denn es gibt einfach zu wenig Spieler in Oldenburg und es wird viel im Internet bestellt. Aber das ist ein anderes Thema.

Online Shop vs. Ladengeschäft

Ja, es gibt viele Argumente gegen und für online shopping. Ich habe lange genug selber jeden Cent fünf mal umdrehen müssen, als das ich hier irgendwem, der knapp bei Kasse ist, Vorwürfe machen würde, wenn er nicht im örtlichen Handel kauft, aber es gibt genügend Leute, die das nicht nötig hätten. Die Konsequenzen sind nun mal, dass die Läden dicht machen, man immer weniger Möglichkeiten hat zu spielen und neue Mitspieler zu treffen. Was nutzt mir der tollste Hobbyraum daheim, wenn ich keine Spieler finde, weil keiner mehr Interesse hat. Aber das ist alles so oft durchgekaut, diskutiert und debattiert worden, dass es müßig ist hier wieder alles aufzukochen. Wer es sich leisten kann kauft bitte im Einzelhandel vor Ort. Was es nicht vor Ort gibt kauft man beim „kleinen online Händler“ (am besten einen, der auch noch ein Ladengeschäft hat).

Forum vs. Whatsapp

Oh Jungs, wo fange ich hier an. Anfang 2016 habe ich eine Entwicklung im örtlichen Club angeprangert, die meiner Meinung nach, einen nicht unwesentlichen Anteil daran hat, dass die Clubtreffen immer kleiner werden. Statt das eigene, öffentliche, Forum zu nutzen und sichtbar für andere sich zu Spielen zu verabreden, wird immer häufiger die Gruppenfunktion bei Whatsapp genutzt. Für Terminfindungen bei Ligen oder Spiele im privaten Bereich daheim ist das alles fein und gut aber ein Club lebt nun mal auch von öffentlicher Sichtbarkeit. Und wenn ich sehe, dass im Forum nur noch 1/5 der Themen wie vor 10 Jahren und nur noch 1/8 der Beiträge getätigt werden, dann ist es kein Wunder, dass außen Stehende den Eindruck gewinnen, der Club sei tot und das Hobby auch. Ohne einen Laden, in dem das Hobby öffentlich betrieben werden kann, ist ein Club mit öffentlicher Präsenz für das Überleben der Szene essentiell. [Ja, wir haben einen GW Laden, aber versuch da mal ein System zu spielen, dass nicht von GW kommt. Viel Spaß.] Und irgendwann nehmen dann auch die ältesten Mitglieder den Hut, weil sie den Sinn nicht mehr sehen. Und dann macht der Letzte das Licht aus.

Hobby vs. Freizeit

Eine persönliche Nemesis. Aber eine, die vermutlich viele Hobbyisten haben. Sei die Menge frei einteilbare Zeit (Freizeit) pro Woche X. Sei die Menge der Hobbys Y. Dann ist X/Y die Menge Zeit, die man für jedes Hobby pro Woche hat. Klingt erst mal gut. Nehmen wir mal X = 10 Stunden. Und, in meinem Fall, Y = 4. (X-Wing, Blood Bowl, Basteln & Malen, Videospiele). Daraus ergibt sich: eine Partie X-Wing, eine Partie Blood Bowl, ein bisschen Malen und Basteln und ein wenig Videospiele. Für die Spiele muss man aber immer einen Mitspieler haben, was wieder zu Problemen wie Terminfindung etc pp führt, und Malen und Basteln ist mit Vor- und Nachbereitung auch eher wenig. (Ja, mit einem Hobbyraum würde das etwas besser werden, denn da könnte man seine Mal-und Bastelsachen stehen lassen aber den habe ich nun mal noch nicht) Es ist also ein ständiges jonglieren mit Terminen, Zeit und Ort. Und leider muss ich zugeben gewinnt dann der Weg des kleinsten Widerstandes. Sprich, ich setzte mich an den PC oder die Konsole und spiele einfach nur Videospiele.

Fazit

Ich weiß einfach nicht, ob es überhaupt noch Sinn macht im Hobby zu bleiben. Die Diskussionen und Argumente drehen sich immer im Kreis und alleine für diesen Text habe ich schon wieder mehr Zeit verbraucht als ich wollte. Worauf ich hinaus will…. weiß ich auch nicht genau. Nur, dass mich die derzeitige Situation frustriert. Wobei der größte Frust da liegt, wo ich ihn nicht ändern kann, nämlich bei anderen Menschen. Vielleicht wird es nächstes Jahr anders. Vielleicht reißen sich alle zusammen.

Mein Vorsatz für 2018 wird jedenfalls dieser: Mehr malen und basteln, einmal im Monat zum Clubtreffen gehen und mit anderen Leuten Spielen, weiter das Hobby bewerben.

Vielleicht passiert ja ein Wunder. Immerhin ist ja fast Weihnachten.

In diesem Sinne: nice dice.