Archiv für den Monat: Dezember 2017

Der Schild wird jeden Moment unten sein…

…und sie können mit der Landung beginnen. Dann macht es peng und der Rest ist Geschichte…

Ich fühle mich gerade ein wenig wie dieser Schildgenerator mit dem Dauerfeuer an Neuigkeiten für SW:L. Ich finde gut, dass es viel Auswahl gibt aber langsam erschlägt es einen. Aber, ich ein kleiner Überblick, was kommt.

General Veers Commander Expansion (USD 12.95) Q1/2018

Snowtroopers Unit Expansion (USD 24.95) Q1/2018

Ich glaube, wir werden sehr viele Hoth Platten sehen in naher Zukunft ;) Bleibt die Frage, was dann als nächstes für die Rebellen kommt?

Weiter wie bisher?

Weil es mir gerade nicht aus dem Kopf geht und auch einen (für mich) sehr direkten Einfluss auf mein Hobby hat, muss ich jetzt doch an dieser Stelle ein paar Sachen los werden.

Vorweg: Dies ist kein Angriff oder Vorwurf gegen einzelne Personen, sondern eine Darstellung des Ist-Zustandes aus meiner Sicht und den sich daraus anbahnenden Konsequenzen.

Vielfältigkeit vs. Menge der Spieler

Mein erster Kontakt mit dem Hobby „Miniaturenschubbsen“ hatte ich mit der Ausgabe 21 des deutschen White Dwarf von Games Workshop. Das war im September 1997. Danach war für mich lange Zeit Games Workshop und seine Produkte identisch mit Miniature Wargaming. Warhammer Fantasy, Warhammer 40k, Epic, Blood Bowl, Gorka Morka, Necromunda und Mortheim. Das hatte zur Folge, dass die Menge der verfügbaren Spieler sich auf einen überschaubare Anzahl Systeme verteilten und man sehr einfach Spieler fand. Erst Anfang 2000 bekam ich mit, dass es auch noch andere Systeme und Hersteller gibt, wie damals iKore mit ihrem System Celtos. Und heute? Ich will mal versuchen alle aufzuzählen, die mir einfallen:

  • Warhammer Age of Sigmar
  • Warhamemr 40.000
  • Blood Bowl
  • Herr der Ringe
  • Flames of War
  • Warmachine
  • Freebooters Fate
  • Celtos
  • Star Wars: X-Wing
  • Star Wars: Armada
  • Dystopian Wars
  • Dead Man’s Hand
  • Frostgrave
  • Saga
  • Battletech
  • Star Wars: Legion (ab 2018)
  • Fallout: Wasteland Warfare (ab 2018)

Von 7 auf 17 die mir einfallen und es gibt noch Unmengen mehr. Aktuelle Systeme, nicht mehr Produzierte Systeme, die aber immer noch gespielt werden und und und… Natürlich ist Vielfältigkeit prinzipiell gut und Auswahl zu haben ist immer gut aber die Menge an Spielern ist endlich. Machen wir ein Zahlenspiel: das Forum vom playnetix (meinem Spielclub) hat ca 140 Registrierte Mitglieder. Verdoppeln wir mal die Zahl, um all diejenigen zu kompensieren, die zwar spielen aber nur im GW Laden oder unter Freunden. Bei 7 Systemen und 280 Spielern habe ich einen Durchschnitt von 40 Spielern pro System. Damit kann man was erreichen. Sei es Turniere zu organisieren oder Ligen zu spielen. Bei 17 Systemen sind das etwas mehr als 16 Spieler pro System. Und da das nur der Durchschnitt ist, kann man sich denken, dass kleine oder neue und noch nicht etablierte Systeme deutlich weniger Spieler haben. Es wird also zur echten Frustration jemanden zum Spielen zu finden. So gesehen ist Vielfältigkeit als eher schädlich. Eine Zwickmühle.

GW Store vs. Hobby Store

Wie es in anderen Städten aussieht, kann ich nicht beurteilen aber in Oldenburg selber fehlt (mir persönlich) ein Hobby Geschäft. Einer, der sich ausschließlich auf Tabletop Wargaming stützt. Allerdings bin ich mir durchaus bewusst, dass kaum eine finanziell sinnvolle Option ist, wenn es nur 0.2% der Einwohner an potentielle Kunden hier vor Ort gibt. Zur Zeit teilt sich der Markt (aus meiner Sicht) so auf:

  • GW Store, Innenstadt: alles an GW Zeug.
  • Comic, Buch und Spiel, Innenstadt: Restbestände GW, Army Painter Farben, X-Wing, Armada sowie Brett- und Gesellschaftsspiele
  • anspielbar, Kreyen-Centrum: X-Wing, Armada sowie Brett- und Gesellschaftsspiele

Mit meinem derzeitigem Hobbyschwerpunkt (aka: „wo ich das meiste Geld lasse“) X-Wing ist mir anspielbar am nächsten. Sowohl räumlich als auch persönlich. Es ist so einfach gewachsen. Aber mit den angekündigten Systemen SW:L und F:WW wird sich das bestimmt zu einem Teil verschieben.

Was keiner der örtlichen, mir bekannten, Händler anbietet: Hobbyzubehör, das nicht von GW stammt. Also Pinsel, Farben, Werkzeuge, Basegestaltung etc. Hier würde ein Laden, wie wir ihn im „Spielmann“ hatten gut in meine Welt passen. Aber das wird wohl nichts werden, denn es gibt einfach zu wenig Spieler in Oldenburg und es wird viel im Internet bestellt. Aber das ist ein anderes Thema.

Online Shop vs. Ladengeschäft

Ja, es gibt viele Argumente gegen und für online shopping. Ich habe lange genug selber jeden Cent fünf mal umdrehen müssen, als das ich hier irgendwem, der knapp bei Kasse ist, Vorwürfe machen würde, wenn er nicht im örtlichen Handel kauft, aber es gibt genügend Leute, die das nicht nötig hätten. Die Konsequenzen sind nun mal, dass die Läden dicht machen, man immer weniger Möglichkeiten hat zu spielen und neue Mitspieler zu treffen. Was nutzt mir der tollste Hobbyraum daheim, wenn ich keine Spieler finde, weil keiner mehr Interesse hat. Aber das ist alles so oft durchgekaut, diskutiert und debattiert worden, dass es müßig ist hier wieder alles aufzukochen. Wer es sich leisten kann kauft bitte im Einzelhandel vor Ort. Was es nicht vor Ort gibt kauft man beim „kleinen online Händler“ (am besten einen, der auch noch ein Ladengeschäft hat).

Forum vs. Whatsapp

Oh Jungs, wo fange ich hier an. Anfang 2016 habe ich eine Entwicklung im örtlichen Club angeprangert, die meiner Meinung nach, einen nicht unwesentlichen Anteil daran hat, dass die Clubtreffen immer kleiner werden. Statt das eigene, öffentliche, Forum zu nutzen und sichtbar für andere sich zu Spielen zu verabreden, wird immer häufiger die Gruppenfunktion bei Whatsapp genutzt. Für Terminfindungen bei Ligen oder Spiele im privaten Bereich daheim ist das alles fein und gut aber ein Club lebt nun mal auch von öffentlicher Sichtbarkeit. Und wenn ich sehe, dass im Forum nur noch 1/5 der Themen wie vor 10 Jahren und nur noch 1/8 der Beiträge getätigt werden, dann ist es kein Wunder, dass außen Stehende den Eindruck gewinnen, der Club sei tot und das Hobby auch. Ohne einen Laden, in dem das Hobby öffentlich betrieben werden kann, ist ein Club mit öffentlicher Präsenz für das Überleben der Szene essentiell. [Ja, wir haben einen GW Laden, aber versuch da mal ein System zu spielen, dass nicht von GW kommt. Viel Spaß.] Und irgendwann nehmen dann auch die ältesten Mitglieder den Hut, weil sie den Sinn nicht mehr sehen. Und dann macht der Letzte das Licht aus.

Hobby vs. Freizeit

Eine persönliche Nemesis. Aber eine, die vermutlich viele Hobbyisten haben. Sei die Menge frei einteilbare Zeit (Freizeit) pro Woche X. Sei die Menge der Hobbys Y. Dann ist X/Y die Menge Zeit, die man für jedes Hobby pro Woche hat. Klingt erst mal gut. Nehmen wir mal X = 10 Stunden. Und, in meinem Fall, Y = 4. (X-Wing, Blood Bowl, Basteln & Malen, Videospiele). Daraus ergibt sich: eine Partie X-Wing, eine Partie Blood Bowl, ein bisschen Malen und Basteln und ein wenig Videospiele. Für die Spiele muss man aber immer einen Mitspieler haben, was wieder zu Problemen wie Terminfindung etc pp führt, und Malen und Basteln ist mit Vor- und Nachbereitung auch eher wenig. (Ja, mit einem Hobbyraum würde das etwas besser werden, denn da könnte man seine Mal-und Bastelsachen stehen lassen aber den habe ich nun mal noch nicht) Es ist also ein ständiges jonglieren mit Terminen, Zeit und Ort. Und leider muss ich zugeben gewinnt dann der Weg des kleinsten Widerstandes. Sprich, ich setzte mich an den PC oder die Konsole und spiele einfach nur Videospiele.

Fazit

Ich weiß einfach nicht, ob es überhaupt noch Sinn macht im Hobby zu bleiben. Die Diskussionen und Argumente drehen sich immer im Kreis und alleine für diesen Text habe ich schon wieder mehr Zeit verbraucht als ich wollte. Worauf ich hinaus will…. weiß ich auch nicht genau. Nur, dass mich die derzeitige Situation frustriert. Wobei der größte Frust da liegt, wo ich ihn nicht ändern kann, nämlich bei anderen Menschen. Vielleicht wird es nächstes Jahr anders. Vielleicht reißen sich alle zusammen.

Mein Vorsatz für 2018 wird jedenfalls dieser: Mehr malen und basteln, einmal im Monat zum Clubtreffen gehen und mit anderen Leuten Spielen, weiter das Hobby bewerben.

Vielleicht passiert ja ein Wunder. Immerhin ist ja fast Weihnachten.

In diesem Sinne: nice dice.

Und jetzt der Einzelhandel.

Nachdem Modiphious nun schon ein paar Tage Bestellungen für sein Tabletop F:WW entgegen nimmt, haben Sie jetzt einen Händler Shop eröffnet.

We have launched a direct to retail webstore just to support your local stores www.modiphiusretail.com which includes free shipping on bulk orders. Remember you must be a registered retailer to sign up.

Anders als bei der direkten Vorbestellung bekommt man hier als Sammlerfigur nicht das Nuka Cola Girl, sondern einen Außerirdischen.

Damit nun hinterher keiner „außen vor“ bleibt, werden bei der zweiten Welle der Veröffentlichungen die Pre-Order Boni vertauscht. Wer direkt bestellt bekommt dann den Außerirdischen und wer beim örtlichen Händler bestellt, bekommt das Nuka Cola Girl.

Außerdem wird man beide Minis auf Events in der EU und Amerika beim Modiphious Stand kaufen können.

You’ll also be able to pick up both of them from us at any events we attend through the year – so far that includes UK Games Expo, GenCon, Essen, Dragonmeet and more to be announced in the US and Europe.

Falls ihr also F:WW im Laden sehen wollt, dann gebt eurem örtlichen Händler den Link vom Retail Shop und lasst dann vielleicht auch gleich eine Bestellung da. ;)

Hacken in den Teer!

Eine kleine Vorschau der Bewegungen in SW:L.

Heute hat FFG einen Artikel zum Thema „Bewegungen bei SW:L“ veröffentlicht.

Wie schnell sich Einheiten bewegen, wird durch die Bewegungsangabe auf der Einheitenkarte vorgegeben.

Vorwärts, Marsch!

Die eigenen Waffen abfeuern und den Gegner unter Beschuss nehmen ist zwar eine der wichtigsten Dinge bei SW:L aber zu erst muss man sich in Stellung bringen. Bewegt werden Einheiten nach ihrer Aktivierung mittels des Bewegungstools. Einheiten mit Bewegung 2 nehmen das Tool der Länge 2.

Das Tool wird an den Anführer des Trupps angelegt und nach den eignen Bedürfnissen angepasst. Danach wird der Anführer an das andere Ende des Tools gelegt.

Danach wird ein Kreis von „Bewegung 1“ um den Anführer gelegt und man stellt den restlichen Trupp so in den Kreis, wie man möchte.

Fahrzeuge bewegen

Die Bewegung ist analog zu dem der Fußtruppen aber Fahrzeuge haben eine spezielle Einkerbung an der Base. Je eine vorne und eine hinten. Zu Beginn der Bewegung wird das Bewegungstool in die vordere Einkerbung gelegt und das Fahrzeug dann an das andere Ende des Tools gelegt. Dabei wird dann die hintere Einkerbung ins Tool gebracht.

Deckung!

Einheiten in SW:L können als weitere Aktionen in Deckung gehen, zielen, sich erholen oder in Wartestellung gehen. Der Trupp im Beispiel unten ist in Wartestellung und kann auf den Speeder schießen, als dieser in Reichweite vorbei fährt.

Klingt für mich alles nach einem sehr flüssigem Gameplay. Ich bin gespannt, ob es sich im Spiel auch noch so anfühlt.

Star Wars Legion: Geländestücke

Ich mache mir ja schon länger einen Kopf, wie man eine coole Platte für SW:L hinbekommen könnte, aber so richtig der „Klick“ Moment ist nicht dabei.

Eigentlich hätte ich gerne einen Falken als Platte, denn der wäre so um die 70cm lang im 32mm Maßstab. (Randnotiz: 32mm Maßstab entspricht ungefähr einem Verhältnis von 1:57) Aber der ist in dem Maßstab nicht zu bekommen und ähnliche Maßstäben (1:51, 1:48) sind unbezahlbar.

Jetzt habe ich mir mal die Zeit genommen und ein paar aktuelle Modelle zu recherchieren, die ungefähr in den Maßstab passen. Die Preise sind „Netzpreise“ und teilweise deutlich unter den UVP von Revell.

Bandai AT-ST 1:48 Modelkit

Den habe ich, dank meiner Frau, sogar noch als Modell im Schrank und kann den dann direkt mit dem AT-ST von FFG vergleichen. Ich fürchte aber, das Modell wird größer sein als die Spielfigur. Mit 25 Euro noch erträglich aber in Europa nur auf Umwegen zu bekommen.

Revell First Order Special Forces TIE Fighter 1:51

Leider führt Revell den zur Zeit nicht mehr einzeln im Shop (Hatte die Nummer 06751, 13 Euro). Passt auch nicht ganz in die Zeitlinie von SW:L aber als Crash-land-TIE wäre er trotzdem gut zu gebrauchen gewesen. Direkt im Shop bei Revell wird er noch im Build & Play Jakku Combat Set 06758 geführt. Der Falke in dem Set ist leider viel zu klein und das Set mit 50 Euro auch etwas kostspielig.

Revell Resistance X-Wing Fighter 06696 und Poe’s X-Wing Fighter 06692 1:50

Mit 30 Euro auch eher (für mich) der obere Rand von Geländestücken, zumal hier das gleiche gilt wie für den First Order TIE Fighter: Falsche Zeitlinie.

Snowspeeder 03604 1:52

Und das hier ist fast schon ein Schatz. mit 7,50 Euro sehr günstig, richtige Zeitlinie und passender Maßstab. Ich werde mir davon einen besorgen, sobald ich SW:L in den Händen habe und mal die Snowspeeder miteinander vergleichen. Zumindest in der Theorie dürfte sich das Modell als Gelände sehr gut machen.

Sowohl Bandai als auch Revell haben noch viel mehr Star Wars Modelle in ihrem Portfolio aber leider völlig falsche Maßstäbe. Hasbro hat noch diverses an Spielzeug aber die sind alles, aber nicht maßstabsgetreu. Kennt ihr noch aktuelle Hersteller, die die Star Wars Lizenz haben und brauchbare Modelle oder Spielzeug bauen? Schreibt mir eine Mail oder einen Kommentar :)

11.12.2017 Nachtrag:

Revell TIE Fighter 15092 1:48

Mit 1:48 vermutlich zu groß und mit 50 Euro auch kein „ich zersäg den mal für die Platte“ Modell. Im selben Maßstab gab es auch einen X-Wing (15091) aber der scheint nicht mehr im Programm zu sein.

Revell AT-AT 06715 1:53

Je nach dem wie der Ausfällt, ist er mit 55 Euro auch kein Schnäppchen aber auf jeden Fall ein Hingucker auf der Platte.

Nachtrag:

Build & Play Resistance A-Wing Fighter, Red 06759 1:44
Build & Play Resistance A-Wing Fighter, Blue 06762 1:44

Im FFG Forum hat der User TheRedSon mal den A-Wing neben ein paar Figuren von Imperial Assault gestellt und das passt ganz gut. Besonders, wenn man bedenkt, dass die SW:L Miniaturen einen Tick größer werden.

Maik Schwertle / pixelio.de

Star Wars Legion offiziell in Deutschland

Leise, still und heimlich (oder ich habe es einfach überlesen) hat der Heidelbär jetzt Star Wars Legion im Programm.

Spieleranzahl: 2 – 2
Spieldauer: 180 – 180 Minuten
Alter: ab 14 Jahre
Angekündigt 2018/Q1

Zwei Spieler war zu erwarten mit nur zwei Fraktionen, aber 3 Stunden Spieldauer? Oo Das wird dann ja ein Zeitfresser. Wir warten es mal ab. Spätestens 01.04.2018 sollte ich ja dann eine Box davon in den Händen halten… wenn FFG/Asmodee/Heidelberger den Termin hält ;)

Bild (C) Maik Schwertle / http://www.pixelio.de

Geländeüberlegung zu Star Wars Legion

Ich habe mir mal Gedanken gemacht, was man denn für Geländeplatten bauen kann, in denen sich ein System wie SW:L gut spielen lässt. Von der Größe her scheint es ja mehr ein Skirmish System zu sein mit dem Fokus auf Infanterie. Man bräuchte also Platten mit Deckung und nicht zu engen Gassen, damit auch der AT-ST und der Snowspeeder zum Einsatz kommen können. Wie kann man das designen?

Tatooine – Das ist ein Thema, was bei den Demo Tischen oft gesehen wurde und scheinbar auch schon viel nachgebaut wird. Von den einfachen Dom-Häuschen über Jabbas Palast bis hin zu meiner Idee, der Landebucht mit dem Falken drin.

Coruscant – Der Stadtplanet. Je nach dem auf welcher Ebene man spielen will kann man sich hier wohl bei fast jedem Sci-Fi und Cyberpunk Gelände bedienen. Sogar Warhammer 40.000 und Necromunda Terrain könnte passen.

Endor/Kashyyk – Wälder mit dicken Bäumen. Nicht sehr kreativ aber universell nutzbar. Mir aber zu langweilig. Passen auch fast alle Modelle direkt hin. Bis auf den Snowspeeder, der kennt man ja eher von …

Hoth – Eis, Schnee, Gräben. Würde es schon Snowtrooper und Snow Rebel Troops geben, dann wäre das wohl die direkte Wahl, denn dort kamen der Speeder und der AT-ST vor.

Aber warum sich mühevoll was eigenes ausdenken, wenn andere Leute bereits vor Jahren für ein ähnliches System Unmengen an Karten vorgezeichnet haben? Nein, ich meine nicht das Star Wars Miniatures Game, sondern Star Wars: Empire at War. Ja, es ist ein Computerspiel aber die Bodenkampfsequenzen erinnern mich sehr stark an die Einseitengröße aus SW:L. Und diese Karten haben oft Pfade, Missionsziele und andere nette Features. Jetzt muss ich nur noch einen Weg finden, wie ich diese „Grundrisse“ aus dem Spiel heraus bekomme.

Ich denke mal weiter darüber nach. Wie plant ihr eure Platte? Über Input würde ich mich freuen.

Edit: Ich bin mittlerweile beim Landeplatz von Scarif (Rogue One) angekommen. Dort habe ich Bunkertür für die Optik, den Landeplatz als „freies Gelände“, Palmen und Container als Deckung und Bewaldung und kann noch Luftabwehr drauf packen und ähnliches.

So in der Art dachte ich mir das nachher: die grünen Klötze werden dann Palmen, die Zylinder in der Mitte sind Annäherungen an die Größe einer Miniatur, eines Speeders und eines AT-ST, damit man die Größe mit 90 x 180 cm in Relation auch erkennt. Ganz rechts (schwer zu erkennen) soll der Bunkereingang hin.